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Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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Thailändisches Curry


 Curry ist eine Gewürzmischung. Sie stammt aus Indien und wird dort zur Herstellung von Currygerichten verwendet. 
Curry ist nicht gleich Curry, je nach Region, Kaste und Gebräuchen sind die Currymischungen ganz unterschiedlich zusammengestellt. Die zahlreichen verschiedenen Currys können 6 bis 20 Zutaten haben. Es können auch mehr sein, nur nicht weniger.
Die Geschmacksrichtungen gehen von süß, sauer, herb bis hin zu scharf. Welche Currymischung man benutzt hängt von persönlichen Vorlieben ab. Es gibt sie von mild bis scharf, von aromatisch bis würzig, von pulverfein bis stückig-grob, von gelb bis rot oder braun, als Pulver oder als Paste. Damit beim Kochen die Aromenvielfalt erhalten bleibt, sollte das Pulver niemals mit zu heißem Fett in Berührung kommen. 
Sonst verbrennt es und alles schmeckt bitter.
Die wichtigsten Zutaten wären : 
Koriander, Kreuzkümmel, Chili, Kurkuma, schwarzer Pfeffer, Kardamom, Ingwer, Zimt, Muskat und Gewürznelke. Aber auch Muskatblüte, Anis, Kümmel, Fenchel, Bockshornklee, Mohn, Safran und Lorbeerblätter können enthalten sein.


Zutaten :

2 TL Bockshornklee  
2-3 getrocknete Curryblätter
3 EL Chiliflocken
4 TL Fenchelsamen
2 TL Galgant 
 2-3 TL Ingwer
6 TL Kurkuma
4 EL Kreuzkümmel
4 TL Knoblauch
 2 TL Koriander
1 TL Kümmel
1 TL Kardamom
2 TL Muskatnuss  
Mark von 1 Vanillestange
2 TL Nelken
  4 TL Paprika rosenscharf
2 TL rote Paprikaflocken
3 TL Piment
4 TL getrockneter Rosmarin
4 TL Senfkörner
 2 TL Sumach 
1/2 Sternanis
3 TL getrocknete Zwiebeln
6 cm Zimtstange 
OHNE SALZ !
Zubereitung :
Alle Zutaten in eine Pfanne geben und ohne Zugabe von Fett bei mittlerer Temperatur ca. 1-2 Min. unter Rühren rösten, bis die Mischung aromatisch duftet. Abkühlen lassen und dann in einem Mörser fein zermahlen oder in einem Mixer fein mixen. 
Das fertige Curry in ein Glas abfüllen. 

Sehr scharf, bitte vorsichtig dosieren.
Verwendung :

Thaigerichte, Chutneys, Wokgerichte, Nudelgerichte, Kokossaucen, Gemüsecurrys, Fischgerichte, Suppen, Schmorgerichte aus Fleisch und Geflügel, Saucen, Brotaufstriche, Dressings. Zum Aufpeppen von Rührei, Omeletts und für die berühmte Currywurst.

Tipp´s :
Mit etwas Salz gemischt werden damit geröstete Nüsse zum Knabbern bestreut.
Mit Olivenöl gemischt entsteht ein köstliches Würzöl.  
Die Schärfe kann mit Kokosmilch gemildert werden. 
 Lagerung :
Luftdicht, lichtgeschützt und trocken.


Mein Beitrag zum Event beim    

Mach’s dir selbst: Curry


Das Curry ist ein Bestandteil meiner Mango ~ Kokossuppe :


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